Über Siemens AG

Das Siemens-Elektronikwerk in Amberg wurde 1989 gegründet. Es produziert vor allem speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) vom Typ Simatic in mehr als 1000 Variationen. Mit den Modulen werden Maschinen und Anlagen gesteuert und Fertigungen automatisiert. Eine große Zeit- und Kostenersparnis sowie eine Erhöhung der Produktqualität sind die Folge. Simatic steuert Bordsysteme von Kreuzfahrtschiffen sowie Fertigungsprozesse wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder Skiliftanlagen. Die Produktion in Amberg selbst wird ebenso von Simatic gesteuert. Die Fabrik gilt als eine der Vorreiter der Industrie 4.0 und wurde schon mehrfach prämiert. Das in der Oberpfalz gelegene Gelände weist die wesentlichen Elemente der „intelligenten“ Fabrik von morgen auf und ist einer der modernsten und effizientesten Werke der Siemens AG. Die rund 1300 Mitarbeiter stellen Produkte für ca. 60 000 Kunden in der ganzen Welt her.

Herausforderung

Die Siemens AG Amberg steht vor Herausforderungen bei der Produktion von S7 Steuerungen für ihre spezialisierten Maschinen im Sondermaschinenbau. Die Komplexität der S7 Steuerungen erfordert eine präzise Herstellung und eine effiziente Integration in die Gesamtsysteme. Dabei müssen nicht nur hohe Qualitätsstandards eingehalten, sondern auch die Prozesse optimiert werden, um die Produktionszeit zu minimieren und die Effizienz zu steigern.

Des weiteren ist die Anbindung externer Ingenieurbüros für die Siemens AG Amberg eine weitere Herausforderung. Eine enge Zusammenarbeit ist erforderlich, um spezialisiertes Fachwissen einzubinden und komplexe Entwicklungsprozesse zu bewältigen. Dies erfordert eine effektive Kommunikation, klare Zielsetzungen und eine reibungslose Integration externer Expertise in den Entwicklungsprozess.

Herausforderung

Die Siemens AG Amberg steht vor Herausforderungen bei der Produktion von S7 Steuerungen für ihre spezialisierten Maschinen im Sondermaschinenbau. Die Komplexität der S7 Steuerungen erfordert eine präzise Herstellung und eine effiziente Integration in die Gesamtsysteme. Dabei müssen nicht nur hohe Qualitätsstandards eingehalten, sondern auch die Prozesse optimiert werden, um die Produktionszeit zu minimieren und die Effizienz zu steigern.

Des weiteren ist die Anbindung externer Ingenieurbüros für die Siemens AG Amberg eine weitere Herausforderung. Eine enge Zusammenarbeit ist erforderlich, um spezialisiertes Fachwissen einzubinden und komplexe Entwicklungsprozesse zu bewältigen. Dies erfordert eine effektive Kommunikation, klare Zielsetzungen und eine reibungslose Integration externer Expertise in den Entwicklungsprozess.

Lösung/Service

Um die Produktfertigung im Sondermaschinenbau effizient zu unterstützen, setzt die Siemens AG Amberg auf speedyPDM zur Dokumentenverwaltung. Diese Software bietet vielfältige Funktionen, die eine strukturierte und zentrale Verwaltung aller technischen Dokumente ermöglichen. Durch das Konzept „Artikelbasierend“ können Dokumente nach Artikeln organisiert werden, was eine einfache Navigation und schnelle Auffindbarkeit ermöglicht. Diese Lösung optimiert die Arbeitsabläufe, verbessert die Zusammenarbeit und trägt dazu bei, dass die Siemens AG Amberg ihre Produktionsprozesse reibungslos und effizient gestalten kann.

Lösung/Service

Um die Produktfertigung im Sondermaschinenbau effizient zu unterstützen, setzt die Siemens AG Amberg auf speedyPDM zur Dokumentenverwaltung. Diese Software bietet vielfältige Funktionen, die eine strukturierte und zentrale Verwaltung aller technischen Dokumente ermöglichen. Durch das Konzept „Artikelbasierend“ können Dokumente nach Artikeln organisiert werden, was eine einfache Navigation und schnelle Auffindbarkeit ermöglicht. Diese Lösung optimiert die Arbeitsabläufe, verbessert die Zusammenarbeit und trägt dazu bei, dass die Siemens AG Amberg ihre Produktionsprozesse reibungslos und effizient gestalten kann.

speedy2go - Mobiles Projektmanagement

Die Vorteile von speedyPDM + speedy2GO

  • Effiziente Zusammenarbeit:
    • Nahtlose Integration: Externe Ingenieurbüros können problemlos in bestehende Arbeitsabläufe eingebunden werden.
    • Schneller Informationsaustausch: Beschleunigte Kommunikation und Datentransfer zwischen internen Teams und externen Partnern.
  • Zentrale Dokumentenverwaltung:
    • Einheitliche Ablage: Alle Projektdokumente und Konstruktionsunterlagen sind zentral verwaltet.
    • Versionierung: Automatische Nachverfolgung von Änderungen und Versionen, wodurch Verwirrung vermieden wird.
  • Verbesserte Projektkontrolle:
    • Klare Verantwortlichkeiten: Transparente Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten zwischen internen und externen Teams.
  • Sicherer Zugriff und Datenschutz:
    • Kontrollierter Zugriff: Sichere und geregelte Zugriffsrechte auf sensible Dokumente und Informationen.
    • Vertraulichkeit: Schutz sensibler Daten durch integrierte Datenschutzmaßnahmen.
  • Qualitätssicherung:
    • Standardisierte Dokumentation: Einheitliche und strukturierte Dokumentation erleichtert Qualitätskontrollen.
    • Einfache Überprüfung: Leichtere Implementierung von Kontrollmechanismen zur Sicherstellung der Dokumentenqualität.
  • Produktivitätssteigerung:
    • Reduzierter Verwaltungsaufwand: Weniger Zeitaufwand für das Suchen und Verwalten von Dokumenten.
    • Effiziente Prozesse: Optimierte Arbeitsabläufe und schnellere Reaktionszeiten dank verbesserter Kommunikation und Dokumentenverwaltung.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
    • Modularität: Anpassbare Systeme, die sich an die spezifischen Anforderungen und Veränderungen in Projekten anpassen lassen.
    • Skalierbarkeit: Einfache Skalierung der Systeme bei wachsender Anzahl an Projekten oder Ingenieurbüros.
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